
Die Familie Comencini
Darsteller: Fernandel, Gino Cervi, Leda Gloria, Saro Urzì, Ganni Garko, Marco Tulli, Silla Bettini, Graziella Granata, Alessandro Gottlieb, Paul Müller
Erst zwingt Don Camillo seinen Rivalen Peppone durch Eintritt in die kommunistische Partei, ihn als Funktionär mit nach Moskau zu nehmen und sorgt dort für einige Unruhe. Als Peppone aber als Geistlicher mit in die USA reisen will, legt Don Camillo natürlich andere Maßstäbe an. Der letzte fertig gestellte Film der „Don Camillo und Peppone“-Reihe. Bei der Verfilmung des sechsten Films verstarb Fernandel. Dieser Film ist ein typisches Beispiel für die vielen erfolgreichen populären Filme, die das Filmwerk Luigi Comencinis prägen.

Darsteller: Franco Citti, Ninetto Davoli, Jovan Jovanović, Angela Luce, Pier Paolo Pasolini, Giuseppe Zigaina, Vincenzo Amato, Guido Alberti, Giacomo Rizzo, Monique van Vooren, Elisabetta Genovese, Silvana Mangano
Leute, die der Allegorie fernstehen, so heißt es, haben diesmal sein Interesse gefesselt, haben seine Aufmerksamkeit auf die temperamentgeladene süditalienische Ursprünglichkeit gelenkt, die er in furioser Komödiantik sich austoben lässt.

Darsteller: Giuliano Gemma, Giancarlo Maestri, Luciano Melani, Luigi Vannucchi, Alberto Lionello, Gino La Monica, Massimo Foschi, ROberto Villa, Gianna Piaz
In der beim Erdbeben 2003 stark zerstörten iranischen Stadt Bam gedrehte Verfilmung des bekannten Romans von Dino Buzzati mit beeindruckender Filmmusik von Ennio Morricone. Ein junger Offizier wird in ein Fort am Rande der Wüste versetzt und wartet mit Spannung darauf, sich mit dem Feind messen zu können. Darüber vergisst er sein Leben und stirbt, ohne gekämpft zu haben.

Darsteller: Monica Vitti, Richard Harris, Carlo Chionetti, Xenia Valderi, Rita Renior, Lili Rheims, Aldo Grotti, Valerio Bartoleschi, Emanuela Pala Carboni u.a.
Eine Kooperation des Teams „Neu restauriert“ mit dem „Italienischen Filmclub“ (beide Filmmuseum)
Giuliana, die Ehefrau des Ingenieurs Ugo, kommt mit den drastischen Veränderungen ihrer industrialisierten und übertechnisierten Umwelt nicht zurecht und durchlebt eine schwere Krise. Hauptschauplatz ist das Kraftwerk der Industriestadt Ravenna.
Giulianas Leiden wird in IL DESERTO ROSSO als physisches Phänomen mit visuellen und farblichen Metaphern wie auch in Traumsequenzen versinnbildlicht. Regisseur Michelangelo Antonioni sprach davon, die Farbe einzusetzen, um Gemütszustände zu formen, wie es die Stimmungsmusik macht – dabei sollten die Zuschauer*innen auch selbst angesprochen werden. Der Filmkritiker Andrew Sarris bemerkt, dass „die rot angestrichenen Rohre und Geländer… als Struktur von Giulianas Beklemmung dienen.“ Antonioni schuf dadurch eine Studie über eine Frau, deren gestörte Wahrnehmung auch eine gesellschaftspolitische Botschaft enthält: Das industrielle Ambiente, die „rote Wüste“ in der sie lebt, ist repräsentativ für die Kargheit des Gefühlslebens, das die Menschen zunehmend belastet.
Restaurierung in 4K ausgehend von den Bild- und Tonnegativen, die von RTI-Mediaset zur Verfügung gestellt wurden. Die Farbkorrektur wurde im Fotocinema-Labor von Kameramann Luciano Tovoli überwacht, um die Chromatik und den fotografischen Ton wiederherzustellen, die damals von Michelangelo Antonioni und vom Kameramann Carlo di Palma gewünscht wurden. Der Erwerb und die Restaurierung des Tons wurden im Labor des Centro Sperimentale di Cinematografia – Cineteca Nazionale in Rom unter der Leitung von Federico Savina durchgeführt.

Darsteller: Toni Servillo, Anna Bonaiuto, Giulio Bosetti, Flavio Bucci, Carlo Buccirosso, Paolo Graziosi, Giorgio Colangeli, Alberto Cracco
Ein menschelndes Porträt des italienischen Politikers Giulio Andreotti, dem Kontakte zur Mafiaorganisationen nie nachgewiesen werden konnten. Er verstand es, sich während seiner aktiven Zeit geschickt im Machtgefüge der Politik zu bewegen und die „richtigen Fäden zu ziehen“. Zwischen 1972 und 1992 war er sieben mal Ministerpräsident. Orientiert am Stil der Königsdramen versucht der Film den Spannungsbogen von Mensch und Macht auszuloten und spart nicht mit Anspielungen auf das marode politische System Italiens.

Darsteller: Christian De Sica, Laura Morante, Luca Zingaretti, Nicola Nocella, Marcello Maietta, Maurizio Battista, Massimo Bonetti, Pino Calabresi
Als sein Unternehmen bedroht scheint, erinnert sich der Unternehmer Baietti an seine Frau, die ihn vor 18 Jahren mit deren zwei Söhnen am Tag der Hochzeit verlassen hat. Den dümmlich-naiven jüngsten Sohn als Nachfolger in seinem Pleiteunternehmen einzusetzen, könnte ihn retten. Komödie, die das teilweise prekäre Unternehmertum Italiens auf die Schippe nimmt.

Darsteller: Ninetto Davoli, Franco Citti, Franco Merli, Tessa Bouché, Ines Pellegrini, Margaret Clementi, Luigina Rocchi, Alberto Argentino, Francesco Paolo Governale, Salvatore Sapienza, Franca Sciutto
Von den drei Filmen der „Trilogie des Lebens“ ist dies der gelungenste. Der Reigen erotischer Abenteuer gipfelt immer wieder in Nacktheiten und Geschlechtlichkeiten, die wirklich ahnen lassen, was Pasolini als Ausdruck einer „Freude des Lebens“ vorgeschwebt haben mag.

Darsteller: Burt Lancaster, Claudia Cardinale, Alain Delon, Paolo Stoppa u.a.
Schon bald nach seinem Erscheinen 1958 zählte Tomasi di Lampedusas „Il Gattopardo“, der von den gesellschaftlichen Umbrüchen des 19. Jahrhunderts berichtet, zur Weltliteratur. Bereits vier Jahre später,1962, hatte Luchino Visconti aus dem Romanstoff einen Film geschaffen, der fester Teil der Filmgeschichte ist. Er erzählt die Geschichte des Übergangs von der feudalen zur bürgerlichen Macht mit filmischen Mitteln; in Bildern von blühender Pracht und morbidem Glanz.
Der alternde Fürst Don Fabrizio, Principe di Salina (Burt Lancaster), sieht die Erosion der Macht der Adelsgeschlechter kommen und verweigert die Mitarbeit am neuen Königreich Italien. Gleichzeitig fördert er die Eheschließung seines Neffen Tancredi (Alain Delon) mit Angelica (Claudia Cardinale), der Tochter des Bürgermeisters. Visconti inszeniert das Zusammentreffen der alten und neuen Gesellschaft in einem großen Ball, dessen Choreographie unvergesslich ist.
Mit kritischer Sympathie folgt der Film der letzten Lebensphase des Fürsten. Legendär ist der Satz des Romans, mit dem Tancredi seinem Onkel den Wandel der Zeitenläufe erklärt: „Es muss sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.“
„Ein bewegendes historisches und gesellschaftliches Panoramabild von faszinierender Schönheit und analytischer Schärfe“ (Lexikon des Internationalen Films)

Darsteller: Burt Lancaster, Alain Delon, Claudia Cardinale, Paolo Stoppa, Rina Morelli, Lucilla MOrlacchi, Romolo Valli, Terence Hill, Pierre Clémenti, Serge Reggiani, Maurizio Merli, Giuliano Gemma, Ida Galli, Ottavia Piccolo
Das einzige Werk Tommasi di Lampedusas, „Il Gattopardo“, ist in die Literaturgeschichte eingegangen. Und Visconti hat eine kongeniale filmische Entsprechung geschaffen. Beschrieben wird der Umbruch Siziliens zwischen 1860 und 1862 vor dem Hintergrund des Kampfes Garibaldis für ein geeintes Italien. Das Adelsgeschlecht der Salinas gerät zwischen Tradition und aufstrebendem Bürgertum unter Druck.

Darsteller: Vittorio de Sica, Hannes Messemer, Giovanna Ralli, Sandra Milo, Anne Vernon, Vittorio Capriol, Kurt Selge, Giuseppe Roselli, Nando Angelini, Herbert Fischer
Rossellini stellt seinen ersten männlichen Hauptdarsteller De Sica vor eine existenzielle Entscheidung: Der Schwindler und Lebenskünstler Bardone beutet im Winter 1943 während der deutschen Besatzung in Genua seine Landleute skrupellos aus. Als die SS ihn als V-Mann in die Rolle des getöteten, mit der Resistenza sympathisierenden Generals Della Rovere zwingt, muss er zwischen Verrat und eigenem Tod entscheiden. Gezeigt wird die ursprüngliche Fassung Rossellinis, die 6 Minuten länger als die Kinofassung ist.

Höhepunkte aus 10 Jahren „Italienischer Filmclub“
Darsteller: Vittorio de Sica, Hannes Messemer, Giovanna Ralli, Sandra Milo, Anne Vernon, Vittorio Capriol, Kurt Selge, Giuseppe Roselli, Nando Angelini, Herbert Fischer
Rossellini stellt seinen ersten männlichen Hauptdarsteller De Sica vor eine existenzielle Entscheidung: Der Schwindler und Lebenskünstler Bardone beutet im Winter 1943 während der deutschen Besatzung in Genua seine Landleute skrupellos aus. Als die SS ihn als V-Mann in die Rolle des getöteten, mit der Resistenza sympathisierenden Generals Della Rovere zwingt, muss er zwischen Verrat und eigenem Tod entscheiden. Gezeigt wird die ursprüngliche Fassung Rossellinis, die 6 Minuten länger als die Kinofassung ist.

Geschichte der Mafia – Mafiageschichten
Darsteller: Claudia Cardinale, Franco Nero, Lee J. Cobb, Nehemiah Persoff, Serge Reggiani, Tano Cimarosa, Ennio Balbo
Dieser nach einem Roman von Leonardo Sciascia entstandene Film behandelt die Unmöglichkeit polizeilicher Ermittlungen angesichts der Omertà (ein hauptsächlich in Sizilien weit verbreitetes Phänomen, über Gesehenes und Erlebtes zu schweigen), des gegenseitigen Misstrauens und einer „Überwachungsgesellschaft im Schatten“.

Darsteller: Walter Chiari, Michéle Mercier, Roberto Ciccolini, Silvio Bagolini, Umberto D'Orsi, «Die Kessler-Zwillinge»
Als ein Mann seinen Sohn Jahre nach der Scheidung das erst Mal wiedersehen kann, spielt er ihm Wohlstand vor, um ihn zu beeindrucken. Der Junge durchschaut das Spiel aber schnell und ermöglicht so eine Annäherung.

Darsteller: Walter Chiari, Michéle Mercier, Roberto Ciccolini, Silvio Bagolini, Umberto D'Orsi, «Die Kessler-Zwillinge»
Nach der Scheidung hatte Dino seinen Sohn jahrelang nicht gesehen und möchte ihn beim ersten Treffen beeindrucken. So spielt er ihm einen wohlhabenden Lebensstil vor, dessen Falschheit der Junge langsam durchschaut.

Darsteller: Steve Cochran, Alida Valli, Dorian Gray, Pina Boldrini, Betsy Blair, Lynn Shaw, Gabriella Pallotta, Mirna Girardi
Ein verkanntes Meisterwerk Antonionis. Ein Arbeiter streift, von seiner Lebensgefährtin verlassen, mit seiner kleinen Tochter durch die Poebene. Begegnungen mit anderen Frauen verstärken seine Depression. Der Film folgt dem Protagonisten auf seinem Weg in den Abgrund und zeichnet dabei das melancholische Porträt einer Landschaft.

Darsteller: Enrico Lo Verso, Valentina Scalici, Giuseppe Ieracitano, Florence Darel, Marina Golovine, Fabio Alessandrini, Agostino Zumbo, Vitalba Andrea
Nachdem ihre Mutter verhaftet wurde, bekommt der Carabiniere Antonio die Aufgabe, die Kinder Rosetta und Luciano von Mailand nach Caltanissetta zu bringen. Während der langen Reise entsteht aus anfänglichem Misstrauen Zutraulichkeit. Gleichzeitig ist der Film ein sensibles Porträt Italiens der 90er Jahre.

Darsteller: Hristo Jivkov, Sergio Grammatico, Fabio Giubbani, Sandra Ceccarelli, Dessy Tenekedjieva, Dimitar Ratchkov
Winter 1526. Italien wird durch ein gewaltiges Heer bedroht. Kaiser Karl V. entsandte seine Landsknechte unter Führung des Generals Georg von Frundsberg nach Italien, um den mit Frankreich verbündeten Kirchenstaat anzugreifen. Die Päpstlichen Truppen unter ihrem Befehlshaber Generale della Rovere stellen sich den Kaiserlichen entgegen, allen voran der militärisch brillante Capitano der gefürchteten Schwarzen Banden: Giovanni de’ Medici
Der Film beginnt mit seiner Aufbahrung und faltet rückblickend seine Geschichte auf, in der Heldenmut und moderne Kriegstechnik konkurrieren. Olmi hat keinen gewöhnlichen Historienfilm geschaffen, sondern einen Ablauf archaischer, ruhiger, zum Teil meditativer Bilder, in der das Menschliche in den Vordergrund rückt. Der Film wurde mit 9 „Donatellos“ (italienische „Oscars“) ausgezeichnet.

„Italienische Portraits“ - Dokumentarfilme zu italienischen Themen
Jedes Jahr ist es der Höhepunkt in Siena: „Il Palio“, das berühmte Pferderennen in der historischen Kulisse der Stadt. Zehn der sechzehn Stadtteile treten gegeneinander an – und neben dem Gewinnen geht es nicht zuletzt geht um Ehre und Ansehen. Der Film verfolgt anhand des Civitta-Viertels die Vorbereitungen des Palio und ist nahe bei den Erwartungen und Gefühlen der Teilnehmer. Unterhaltsam und unkommentiert zeigt dieser Film einen besonderen Aspekt der „Vita italiana“, in der sich Individualität, Tradition, Geschäftemacherei und Religion zu einer einmaligen Mischung verbinden.

150 Jahre Italien
Darsteller: Stefano Dionisi, Fabrizio Gifuni, Andrea Prodan, Alberto Gimignani, Giuseppe Cederna, Umberto Orsini, Chiara Muti, Lina Bernardi, Tony Bertorelli, Claudio Amendola, Barbara Lerici
Eine beeindruckende Geschichte des Partisanenkampfes in Italien. Der Student für englische Literatur Johnny desertiert und zieht sich nach seiner Rückkehr ins Heimatdorf zum Studium in ein Haus in den Bergen zurück. Als sein Freund ums Leben kommt, will er als Partisan in vorderer Front kämpfen und wird, ohne politische Überzeugung, von unterschiedlich orientierten „Kampfgruppen“ aufgenommen, bleibt im Grunde aber ein Einzelkämpfer.

Darsteller: Virna Lisi, Margherita Buy, Sandra Ceccarelli, Luigi Lo Cascio, Marco Baliani, Marco Quaglia
Grossmutter Irene lebt in einem Haus voller Erinnerungen und die Familienzusammenkünfte mit ihren drei Kindern Sara, Rita und Claudio sind ihr Ein und Alles. Dabei übersieht sie, dass deren Leben nicht so harmonisch verläuft, wie sie es sich vorstellt. Dieses brüchige Bild wird von Ritas kleiner Tochter Chiara genaustens registriert. Mit der Videokamera, ein Geschenk zur ersten Kommunion, spürt sie dem familiären Reigen aus Desorientierung, Geheimnissen und Sehnsüchten nach.

Die Familie Comencini
Darsteller: Virna Lisi, Margherita Buy, Sandra Ceccarelli, Luigi Lo Cascio, Marco Baliani, Marco Quaglia
Großmutter Irene lebt in einem Haus voller Erinnerungen und dieGroßmutter Irene lebt in einem Haus voller Erinnerungen und dieFamilienzusammenkünfte mit ihren drei Kindern Sara, Rita undClaudio sind ihr Ein und Alles. Dabei übersieht sie, dass deren Lebennicht so harmonisch verläuft, wie sie es sich vorstellt. Dieses brüchigeGeflecht registriert Ritas kleine Tochter Chiara genaustens mit derVideokamera, ein Geschenk zur ersten Kommunion. Unter anderemdurch die Augen des Kindes zeigt sich Cristina Comencini als sensibleAnalytikerin familiärer und gesellschaftlicher Verhältnisse.

Darsteller: Pierre Clémenti, Jean-Pierre Léaud, Alberto Lionello, Ugo Tognazzi, Marco Ferreri, Anne Wiazemsk<, Ninetto Davoli
Eine Attacke auf unsere Konsumgesellschaft in abgründigen Gleichnissen: Pasolini entwickelt eine für ihn neue, fratzenhafte Komik, über deren Giftigkeit einem das Lachen vergeht.

Fünf Highlights aus fünf Jahren „Italienischer Filmclub“ in der Black Box
Darsteller: Philippe Noiret, Massimo Troisi, Maria Grazia Cucinotta, Renato Scarpa, Linda Moretti, Mariano Rigillo, Anna Bonaiuti, Simona Caparrini
Die Geschichte der langsam wachsenden Freundschaft zwischen dem in Italien im Exillebenden chilenischen Dichter Pablo Neruda und seinem Postboten. Einfühlsam beschrieben und hervorragend fotografiert ist dieser Film ein Genuss für die Sinne und berührt durch seine Menschlichkeit.

Darsteller: Philippe Noiret, Massimo Troisi, Maria Grazia Cucinotta, Renato Scarpa, Linda Moretti, Mariano Rigillo, Anna Bonaiuti, Simona Caparrini
Die Geschichte der langsam wachsenden Freundschaft zwischen dem in Italien im Exil lebenden chilenischen Dichter Pablo Neruda und seinem Postboten hat bei Erscheinen das Publikum begeistert und steht ganz oben auf der Liste der Publikumswünsche. Einfühlsam beschrieben und hervorragend fotografiert ist dieser Film ein Genuss für die Sinne und berührt durch seine Menschlichkeit. Letztendlich steckt die Poesie im Leben eines jeden Menschen – er muss nur lernen, sie zu entdecken und zum Klingen zu bringen.

Darsteller: Margherita Buy, Riccardo Scamarcio, Roberto Herlitzka, Silvia D'Amico, Davide Giordano, Nina Torresi, Ionut Paun, Lucia Mascino
Die neuste Komödie von Giuseppe Piccioni („Fuori dal mondo“, „Luce dei miei occhi”) nimmt die Schulwelt auf die Schippe. Ein Kosmos verschiedener Lehrertypen treffen auf Streber, Rebellen und viel Pubertät.